Das Gesetz der Zeit
Das Gesetz der Zeit ist ein ganzheitliches kosmisches Prinzip, welches die Wissenschaft mit der Spiritualität und der Kunst vereint und die harmonische Ordnung der multidimensionalen Realität beschreibt. Die grundlegende Formel lautet:
T (E) = KUNST
ENERGIE mal ZEIT ist KUNST
Was ist Zeit?
"Zeit ist die vierte Dimension." Albert Einstein
"So wie Luft die Atmosphäre unseres Körpers ist, so ist Zeit die Atmosphäre des Geistes. Wenn die Zeit, in der wir leben, aus unregelmäßigen Monaten besteht und keinem biologischen Rhythmus entspricht, sondern von den mechanisierten Minuten und Stunden angetrieben wird, so wird genau das aus unserem Geist: “eine mechanisierte Unregelmäßigkeit”. Nachdem alles dem Geist folgt, ist es kein Wunder, dass die Atmosphäre in der wir leben, täglich mehr und mehr verschmutzt wird, wobei die größte Klage lautet: “Ich habe einfach nicht genug Zeit!” Wem immer Deine Zeit geöhrt oder wer immer Deine Zeit beherrscht, der besitzt und beherrscht auch Deinen Geist. Behalte und beherrsche Deine eigene Zeit und Du wirst Deinen eigenen Geist kennen lernen. Ändere die Zeit und Du änderst Deinen Geist! Ändere Deinen Geist und Du änderst die Welt!" José & Lloydine Argüelles - Entdecker des Gesetzes der Zeit
Zeit ist der universale Faktor der Synchronisation und wird als das Frequenzverhältnis 13:20 dargestellt. Sie ist die Kraft, welche alle Erscheinungen im Raum miteinander verbindet und informiert, d.h. in-Form-bringt. Zeit ist ein kosmisches Ordnungsprinzip. Die 13:20er Zeitfrequenz liefert das Maß für “T” in der Gleichung “T (E) = KUNST”. Wenn Energie (E) mit der 13:20er Frequenz T multipliziert wird, entsteht immer Kunst. Das ist der Grund, warum alle Erscheinungen in der Natur immer ästhetisch und harmonisch sind. So gibt es z. B. keinen hässlichen Sonnenuntergang.
Zeit ist die Dimension des Geistes (mental 4D), so wie der Raum die Dimension des Körpers ist (physisch 3D), und besitzt immer eine innewohnende Qualität. Aus diesem Grund kann sie nicht mit physikalischen Messgeräten (Uhr) gemessen oder dargestellt werden. Was die Uhr misst, ist die Bewegung eines Körpers (Zeiger) im Raum, also die Dauer, wobei diese Messung lediglich den quantitativen (o. chronologischen) Aspekt darstellt und der qualitative (o. synchrone) nicht beachtet wird. Dauer und Zeit sind jedoch nicht das selbe! Die Struktur der Zeit bestimmt die Struktur des Geistes (4D). Harmonie in der Zeit ist Harmonie im Geist. Harmonie im Geist ist Harmonie im Raum (in der sichtbaren Welt 3D).
Zeit ist radial, nicht linear! Sie strahlt vom ewigen JETZT in alle Richtungen. Ähnlich wie die Ringe eines Baumes oder des Wasser, wenn man einen Stein hineinwirft, breitet sie sich radial nach allen Seiten aus und zieht immer größere Kreise (Zyklen). Genauso zieht unsere Erde Jahresringe um die Sonne. Werden mehrere Ringe aneinander gehängt, ergeben sie eine Spirale, wie zum Beispiel bei einem Schneckenhaus oder einer Muschel.
Zeit ist fraktal. Das bedeutet, dass die Form immer konstant bleibt, der Maßstab beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann, z. B. 13 Tage, 13 Wochen, 13 Monde, 13 Jahre, etc. "Wie im Großen, so im Kleinen." Die Formkonstante der Zeit wird Wellenzauber (oder einfach Welle) genannt und besteht aus 13 Einheiten (Kin). Die fraktale Struktur sieht man in der Natur z. B. bei einem Baum, dessen Struktur (Verzweigung) der großen Äste genauso aussieht wie die der kleinen Zweige. Auch der Romanesko ist ein schönes Beispiel für fraktale Gestalltungform.
Die Geschwindigkeit der Zeit ist unendlich. Das heißt, die Information der Zeit ist überall sofort und gleichzeitig vorhanden - synchron. Diese Eigenschaft definiert die Telepathie als die universale Kommunikationsform im Universum. Wenn wir beispielsweise an jemanden denken und er uns im selben Augenblick anruft, haben wir mit ihm/ihr eine telepathische Verbindung gehabt, zwei Gedanken/Handlungen zur gleichen Zeit. Durch die Anwendung des Gesetzes der Zeit aktivieren wir bewusst unsere telepathischen Fähigkeiten, die zwar in jedem ruhen, wir sie aber nur dann nutzen können, wenn wir auf der richtigen Frequenz eingestimmt sind (denken).
Der Kalenderwechsel zum 13-Monde-Synchronometer ist die einfachste Anwendung des Gesetzes der Zeit. Dadurch erhält der Mensch – ungeachtet seiner Nationallität, Kultur oder seines Glaubens – eine harmonische Schablone, um den individualisierten menschlichen Geist in ein kollektives Bewusstsein der Einheit zu versetzen und dadurch den chaotischen Zustand der globalen Zivilisation wieder in die kosmische Ordnung zu bringen. Diese Angelegenheit ist zwar auf der einen Seite eine evolutionäre Notwendigkeit, auf der anderen Seite aber auch eine Garantie, dass es durch diese neue zeitliche Ausrichtung möglich ist, letztendlich alle Probleme, die den Menschen plagen, zu lösen und einen Zustand globalen universellen Friedens auf Erden herzustellen. In der synchronen Ordnung lässt sich alles integrieren.
Das Motto der Neuen Zeit ist also "ZEIT IST KUNST" und nicht mehr "Zeit ist Geld".
Die Entdeckung des Gesetzes der Zeit
1.26.5.26 – Kin 41: Roter Lunarer Drache (10.12.2013)
Heute ist der 24. Jahrestag der Entdeckung des Gesetzes der Zeit durch José Argüelles an Kin 121 – Roter Selbstexistierender Drache. Es folgt ein Auszug aus 2012: Biographie eines Zeitreisenden/New Page Books 2009/Stephanie South.
Uhren töten die Zeit … die Zeit ist tot, solange sie durch das Klicken von kleinen Rädern abgezählt wird; nur wenn die Uhr stehen bleibt, wird die Zeit lebendig. – William Faulkner
Der Prozess der Mechanisierung wurde von einer Ideologie vorangetrieben, die der Maschine den absoluten Vorrang und die kosmische Autorität gab. – Lewis Mumford
1989, nur zwei Jahre nachdem der Maya-Faktor veröffentlicht wurde, kam die Entdeckung der 13:20er- und 12:60er-Zeitfrequenzen, welche die beginnende Offenbarung des Gesetzes der Zeit und die erwachende Notwendigkeit für eine Kalenderreform war.
Während seines Aufenthalts in Dornach in der Schweiz blätterte José durch den Städteführer für Genf und fand das Museum der Zeit. Er wusste, dass er es besuchen musste.
Am 10. Dezember, einem bewölkten Sonntag Morgen, nach einer zweistündigen Besichtigung des Museums der Zeit und dem Betrachten einer archaischen Proto-Uhr nach der anderen, von der Kuckucksuhr bis zur Pendeluhr und dann weiter zur digitalen Quarzuhr und Cäsium-Atomuhr, hatte José eine Offenbarung.
„Das ist es!“ rief er zur Lloydine. „Die Welt lebt in einer künstlichen Zeit! Dieser Ort sollte in das 'Museum der mechanisierten Zeit' umbenannt werden.“ Da Lloydine auch nach den größeren Zyklen gelebt hat, begriff sie schnell, was er meinte. Weil er nach den Maya-Zyklen lebte, hatte er einen erfahrungsmäßigen und mathematischen Kontrast, um das, was er im Museum der Zeit erlebte, zu beurteilen. Er hatte eine Erkenntnis nach der anderen. Er stellte fest, dass alles im Museum nach der 12 ausgerichtet war und dass sich alles auf die Uhr bezog und so sah er sofort, dass die 12 Monate und die 12 Stunden mathematisch äquivalent waren. Er sah, dass die 60 Minuten und 60 Sekunden auf dem gleichen mathematischen Prinzip gründeten: der Unterteilung der 12. Sofort schloss er daraus, dass die Maschinenfrequenz auf dem Verhältnis 12:60 basierte.
Alles erschien offensichtlich: die 12 und die 60 waren mathematische Konstrukte einer Geometrie des Raumes und nicht der Zeit. In der Geometrie des Raumes wird ein zweidimensionaler Kreis in 360 Grad aufgeteilt. 360 ist durch 12 und 60 teilbar. Daraus folgt die 12:60er-Zeitfrequenz der künstlichen Zeit.
Er hat gelernt, dass die mechanische Uhr kurz nach der Gregorianischen Kalenderreform 1582 perfektioniert wurde. Ihm wurde klar, wie der menschliche Geist, nachdem er diesen Kalender und die Uhr eingeführt hatte, diese Instrumente als zweite Natur akzeptiert hat. José war sich bewusst, dass der Gregorianische Kalender ein krummer Maßstab war, der auf Messungen des Raumes und nicht der Zeit basierte.
Im Gegensatz dazu waren durch die Anwendung der Prinzipien des 260-tägigen Tzolkins die Rhythmen des Lebens zusammenhängende Muster von 13- und 20-tägigen Zyklen, woraus sich die 13:20er Frequenz der natürlichen Zeit ergibt. José verstand, dass das Gesetz der Zeit ein fundamentales Gesetz war, wie das Gesetz der Gravitation. Genauso wie das Gesetz der Gravitation kann man auch das Gesetz der Zeit nicht sehen, doch sind beide unsichtbare grundlegende Prinzipien des Universums.
Durch das Beobachten der Beispiele der Evolution von Gesellschaften und Kulturen ist José klar geworden, dass was aus einer wissenschaftlichen Sicht „normale Gesellschaft“ bezeichnet wird, eigentlich eine Konsens-Realität ist, die durch die Kombination von zwei Zeitmaßstäben angetrieben wird: dem Kalender und der Uhr. Durch eine Verwechslung des Raumes für die Zeit wurde diese Zivilisation auf Raumtechnologien und -forschung fixiert, wobei die größte Klage lautet, man habe nicht genug Zeit. Aber nun funktioniert praktisch die gesamte Zivilisation nach dieser künstlichen Zeitfrequenz.
José war sofort klar, dass der Kalender gewechselt werden musste, um diesen Fehler zu beheben.
Das Gesetz der Zeit, seine Eigenschaft und Entdeckung durch José Argüelles
Die Entdeckung des Gesetzes der Zeit ist die Offenbarung einer wissenschaftlichen Wahrheit, die so fundamental ist und die sich der menschlichen Wissenschaft so lange entzogen hat, dass seine Präsentation die gesamte alte Wissenschaft in sich absorbiert und auflöst. Seine Schlussfolgerungen sind so tiefgreifend, seine Konsequenzen für die Zukunft der menschlichen Gesellschaft so dringlich und radikal, dass die Entdeckung des Gesetzes der Zeit unbedingt sofort allen weltlichen Führern zur Kenntnisnahme vorzulegen ist.
Zeit ist die vierte Dimension. Zeit ist eine Frequenz. Eine gemeinsame Zeitfrequenz lenkt und formt alle drittdimensionalen Erscheinungen. Diese Frequenz ist ein unbeirrbares Verhältnis und wird mathematisch als 13:20 dargestellt. Das Gesetz der Zeit kann auch als Formel dargestellt werden: T(E) = Kunst.
(E)nergie mal Zeit (T=13:20er-Frequenz) = Kunst. Kunst ist die Form, Qualität und Prozess, die jede drittdimensionale Erscheinung charakterisieren, (E)nergie ein Stein, Stern, eine Blume oder ein Mensch. Das Gesetz der Zeit bestätigt, dass Schönheit die höchste Qualität in der Natur ist; es ist eine wissenschaftliche Funktion viertdimensionaler Zeit.
T(E)=Kunst ist grundlegend anders als E=mc². Das Gesetz der Zeit zeigt, dass die Weltsicht, die durch die Akzeptanz der Relativitätstheorie hervorgebracht wurde, einseitig, unvollständig, eindimensional und moralisch inakzeptabel ist. Die Relativität aller Werte, die durch nichts stärkeres als Eigennutz zusammengehalten werden, erschafft soziales Chaos und Umweltzerstörung. Das genaue Timing der Entdeckung des Gesetzes der Zeit zeigt, dass diese Entdeckung auch ein Gegenmittel für die einseitige Handhabung des Weltgeschehens und der Werte ist, die die menschliche Rasse so tief in die Sackgasse des Materialismus und der Sittenlosigkeit gestürzt haben.
Die Entdeckung des Gesetzes der Zeit war das Ergebnis der investigativen Forschung von zwei unabhängigen Kollegen, J. und L. Argüelles. Nach jahrelanger Forschung am Kalendersystem der Maya (Erde im Aufstieg, 1984, 1988, 1996; Der Maya-Faktor, 1987, 1996) kam Hauptforscher José Argüelles zu dem Schluss, dass die wissenschaftliche Überlegenheit und der hohe galaktische Stand des Kalendersystems der Maya darauf zurückzuführen ist, dass dieses System auf einem völlig anderen Maßstab und einer Mathematik basierte, als alle Zeiterfassungsinstrumente, die heute weltweit bekannt oder in Gebrauch sind.
José entschloss sich, den Maßstab und das Mathematiksystem, welches dem Maya-Kalendersystem zugrunde liegt, zu isolieren und klar aufzuzeigen und so folgerte er 1989, dass der Schlüssel zu diesem System ein vigesimaler (20er-Zählung) statt ein dezimaler (10er-Zählung) Mathematikcode ist, der als eine radiale 0-19-Zahlenmatrix ausgedrückt wird. Die 0-19-Vigesimalzählung ermöglicht eine Positionsmathematik, die eine höhere Flexibilität von Potenzen und Qualitäten besitzt, als die Positionsmathematik des Dezimalsystems.
Ein Unterset des 0-19-Codes der 20er-Zählung ist die 1-13-Zählung („Wellenzauber“), die eine Konstante des zyklischen Maßes definiert. Die Kombination des gesamten Sets 0-19 und seines Untersets – eine zyklische Konstante der 13er-Zählung – erschafft das Frequenzverhältnis 13:20. Darin liegt die Basis für das Hauptmaß der Maya, den 260-Einheiten (13x20) Tzolkin. Zusammen mit der Mitforscherin L. Argüelles erweiterten beide ihre mathematischen Untersuchungen durch die phänomenologische Studie, in der sie ausschließlich nach den mayanischen Kalenderzyklen lebten.
Obwohl das Kalendersystem und die Mathematik der Maya die Ursache für die Entdeckung des Gesetzes der Zeit erbrachten, war es nicht das Ziel der Forscher das Gesetz der Zeit zu entdecken, sondern lediglich das mathematische System hinter dem Kalendersystem zu isolieren und definieren. Alle Maya-Kalender und ihre Mathematik beinhalten das Gesetz der Zeit, aber es war nicht das Anliegen oder Bedürfnis der Maya, die Grundlage ihrer Wissenschaft und ihres Glaubenssystems speziell aufzuzeigen, nur um sie anwenden zu können. Da die Forscher jedoch die zugrunde liegenden mathematischen Codes in der Form des 13:20er-Verhältnisses isoliert hatten, während sie diese phänomenologisch gelebt haben, war ihr Wahrnehmungsrahmen für die eigentliche Entdeckung vorbereitet.
Weil sie die Existenz der galaktisch synchronisierenden 13:20er-Zeitfrequenz „der Maya“ postuliert hatten, waren sie in der Lage, als Kontrast dazu die künstliche 12:60er-Zeitfrequenz zu isolieren und identifizieren. Folglich haben die Forscher 1989-90 bestätigt, dass es eine galaktisch natürliche Zeitfrequenz 13:20 und eine künstliche Zeitfrequenz 12:60 gibt. Die Basis der künstlichen Zeitfrequenz ist der unregelmäßige zwölfmonatige Gregorianische Kalender und die 60-Minuten-Stunde der mechanischen Uhr, folglich 12:60. Sie haben nun auch verstanden, dass das künstliche 12:60er-Verhältnis eine rein menschliche Abweichung ist, eine mechanische Fiktion, die auf eine Wissenschaft und Weltsicht der drittdimensionalen physischen Ebene beschränkt ist. Die Forscher kamen auch zu dem Schluss, dass die 13:20er-Frequenz eigentlich eine viertdimensionale Zeitfrequenz ist.
Das viertdimensionale Gesetz der Zeit arbeitet mit einer einzigen Frequenz, der 13:20. Diese Frequenz und die radiale Mathematik, nach der sie arbeitet, kann durch keine drittdimensionalen Maßstäbe und Untersuchungsinstrumente gemessen und angewendet werden. Darin liegt der Grund, dass Albert Einstein, obwohl er zugegeben hat, dass Zeit die vierte Dimension ist, er und all die anderen Forscher nicht in der Lage waren, das eigentliche Gesetz der viertdimensionalen Zeit zu formulieren.
Die nächste Schlussfolgerung ist, dass die Mathematik der viertdimensionalen Zeit ein völlig unterschiedliches Konstrukt ist, als die Mathematik des drittdimensionalen Raumes. Es ist absurd, Messungen des Raumes anzuwenden, um Qualitäten der Zeit zu definieren. Das war der Ursprungsfehler des zwölfmonatigen Kalenders und seines Abkömmlings, der mechanischen Uhr: die Messung der Zeit mit der Unterteilung eines Kreises im Raum zu verwechseln. Im Gegenteil dazu unterscheidet sich die Mathematik der viertdimensionalen Zeit komplett von praktisch allen mathematischen Systemen, die heute in Verwendung sind und die alle eine Mathematik des Raumes anwenden.
Viertdimensionale Mathematik ist fraktal, radial und holonomisch. Die gestückelte, algebraische und unendlich reduktionistische Mathematik des Raumes kann in einer gewissen Weise als völlig gegen die Regeln verstoßend angesehen werden, weil sie nie in der Lage war, an einem korrekten Verständnis der Zeit teilzunehmen. Tatsächlich kann der ganze Aufstieg der modernen physikalischen Wissenschaft als eine Abweichung von der Norm gesehen werden, da sie nicht richtig von der korrekten Messung der Zeit informiert wurde.
Die Entdeckung des Gesetzes der Zeit ist ein wirklich neues Wissen. Dieses neue Wissen ersetzt in jedem Fall das alte Wissen. Doch bis es als das korrekte Maß für alle menschlichen Werte und Institutionen verwendet wird, werden wir es nie vollständig erfahren. Die Entdeckung des Gesetzes der Zeit stellt einen evolutionären Wert dar, dessen Beweise und Konsequenzen sich bis in jeden letzten Aspekt menschlichen Lebens erstrecken.
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